Biologisches Artgerechtes Rohes Futter
Wir BARFEN unsere Hunde und auch die Welpen,
Die Vorteile von BARF sind überzeugend :
• glänzendes Fell
• kaum Mundgeruch oder „ Hunde “-Körpergeruch
• weiße Zähne ohne Ablagerungen
• kleine Kotmengen, die kaum riechen
• starkes Immunsystem
• erhöhte Resistenz gegen Darmparasiten
• Senkung des Allergierisikos
• langsames, gleichmäßiges Wachsen
Was ist barfen
Im Deutschen wird BARF gern übersetzt mit:
Biologisches Artgerechtes Rohes Futter.
Somit ist BARF ein Begriff, der Futter beschreibt, das aus frischen Zutaten
vom Hundebesitzer selber zusammengestellt wird und roh verfüttert wird.
Hierbei versucht man so weit wie möglich die Ernährung
eines wild lebenden Kaniden,
wie zum Beispiel die des Wolfes, zu imitieren.
Der hohe Getreideanteil von Fertigfutter verursacht
einige Probleme beim Hund.
Die Magensäfte werden nicht ausreichend gebildet,
weil der Schlüsselreiz Fleisch fehlt,
folglich werden Bakterien nicht abgetötet, es kommt zu Fehlgärungen, Durchfall, Magenumdrehungen und Parasitenbefall.
Die Bauchspeicheldrüse ist überfordert mit der Produktion
von Enzymen zur Verdauung von Getreide,
weil im hocherhitzten Fertigfutter kaum noch Enzyme
vorhanden sind und die Verdauung des Hundes
auf große Mengen von pflanzlicher Nahrung keineswegs eingestellt ist.
Aus Sorge um die Gesundheit ihrer Hunde haben sich immer mehr
Züchter und Hundebesitzer in den letzten Jahren
gründlich mit der Ernährung ihrer Tiere befasst.
Dabei sind viele auf die natürliche,
artgerechte Ernährung mit rohem Fleisch und Knochen gekommen.
Inzwischen füttern viele Menschen ihre Hunde nach den Prinzipien von BARF
und berichten von erstaunlicher Besserung ihres Gesundheitszustands.
Hautprobleme verschwinden, die Hunde haben mehr Energie,
die Hündinnen haben mit Trächtigkeit und Welpenversorgung weniger Probleme,
und die Welpen wachsen langsamer und gesünder auf.
Viele gesundheitliche Probleme verschwinden oder verbessern
sich nach der Umstellung auf BARF.
BARF zu füttern ist nicht wesentlich zeitaufwendiger oder teurer,
als Fertigfutter zu füttern. Am Anfang machen sich viele Sorgen,
dem Hund könnte etwas fehlen,
und neigen dazu, zu viele Ergänzungsmittel zu füttern oder darauf zu achten, dass der Hund täglich alles bekommt.
Mit der Zeit legen sich diese Sorgen, und der Zeitaufwand wird geringer.
Fleisch und Knochen, die man zur BARF - Ernährung nutzt,
sind meist Überbleibsel
von Fleisch für unsere Ernährung und deswegen nicht teurer als ein mittelmäßiges Hundefutter.
© S. Simon - www.barfers.de